Sieben Kriterien, die eine Luxusuhr zum Investitionsobjekt machen
Luxusuhren als Wertanlage können eine attraktive Ergänzung zu konventionellen Investments sein, da sie die praktischen Vorzüge von Sachwerten mit der Raffinesse von hochwertigen Sammlerstücken verbinden. Ein Experte erklärt, worauf es dabei ankommt.
Es ist wichtig, die aktuellen Markttrends und die Nachfrage zu kennen. Einige Modelle können aufgrund kultureller Trends, Marketingstrategien von Marken oder der Unterstützung durch Prominente einen Popularitätsschub erfahren. In jüngster Vergangenheit konnte dies insbesondere bei vorher weniger gefragten "Nischenmarken" wie etwa Girard Perregaux, Chopard, Piaget, Breguet, Blancpain und auch Cartier beobachtet werden.
Der Markt für Luxusuhren belief sich laut Boston Consulting Group bereits 2021 auf 75 Milliarden US-Dollar, wovon 30 Prozent auf gebrauchte Uhren entfielen. BCG prognostiziert, dass der Markt bis 2026 auf ganze 101 Milliarden Dollar anwachsen wird. Im Gegensatz zu den volatilen Finanzmärkten zeigten sich Luxusuhren widerstandsfähig und behielten ihren Wert auch in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs, heißt es in einer Mitteilung von Timeless Investments. Der Schlüssel zu ihrer anhaltenden Attraktivität liege in ihrer Seltenheit, dem Ruf der Marke, der Handwerkskunst und der weltweiten Nachfrage von Sammlern und Liebhabern, die alle zu ihrer Wertsteigerung beitragen.
Nils Johannsen, Asset Manager für Luxusuhren bei Timeless Investments, hat sieben Kriterien zusammengestellt, die ausschlaggebend dafür seien, ob es sich bei einer Luxusuhr einfach nur um eine schöne, teure Uhr oder aber um eine lohnenswerte Geldanlage handelt – klicken Sie sich durch unsere Bilderstrecke oben. (mb)
