Mit der "Dornschneidergasse 27" in Graz präsentiert die Soravia-Tochter IFA ihr 489.  Bauherrenmodell. Im Detail handelt es sich um ein Bauherrenmodell mit parifiziertem Wohnungseigentum. Das Investitionsvolumen beträgt 8,1 Millionen Euro. Bis 2024 sollen 22 Wohnungen in Größen zwischen 39 und 92 Quadratmeter mit privaten Freiflächen entstehen. Die Baugenehmigung ist erteilt, die Baukosten des gesamten Projekts sind als Festpreis garantiert (bis auf die allgemeinen Bauherrenrisiken).

Erstvermietungsgarantie
Für zwölf Monate gibt es eine Erstvermietungsgarantie der IFA. Die Mindestbeteiligung ist bereits ab einer Eigenkapitalinvestition von rund 46.300 Euro p.a. über drei Jahre möglich (und beträgt somit 139.000 Euro gesamt). Mit diesem Eigenkapital und dem zusätzlich berücksichtigten Fremdkapital erwirbt man eine Beteiligung von insgesamt rund 260.000 Euro.

"Immobilien sind ein knappes, effektives Gut und zeichnen sich durch Realwertsicherung aus. Indexierte Mieteinnahmen sichern das Vermögen vor Inflation. Mit dem Projekt ‚Dornschneidergasse 27‘ bieten wir privaten Anlegerinnen und Anlegern erneut Zugang zu einem kompetent geprüften, wertbeständigen Ertragsinvestment mit persönlich im Grundbuch eingetragenem Wohnungseigentum und langfristig soliden Renditen", so Michael Meidlinger, Vorstand der IFA AG.

"Harter Straße 96" zu 50 Prozent platziert
Graz ist neben Wien die am schnellsten wachsende Stadt Österreichs. Prognostiziert ist, dass in zehn Jahren ein Viertel der österreichischen Bevölkerung innerhalb der Stadtgrenzen von Graz und Wien wohnt.

In der vergangenen Woche hat IFA in Graz das Bauherrenmodell Plus "Harter Straße 96" mit zugeordnetem Wohnungseigentum zur Zeichnung geöffnet. Bereits jetzt sind rund 50 Prozent des Elf-Millionen-Euro-Projekts im geförderten Wohnbau platziert. Insgesamt hat IFA in Graz seit der Unternehmensgründung 1978 mehr als 70 Immobilieninvestments für private Investorinnen und Investoren erfolgreich realisiert. (gp)