Die US-Bitcoin-ETF-Anbieter nehmen einen immer größeren Anteil an Coins vom Markt, berichtet das Fachportal "BTC Echo". Alleine Blackrock hält mit Stichtag 16. Februar 105.280 Bitcoins. Dies wiederum sorge seit dem Start der Finanzprodukte vor rund einem Monat für einen konstanten Kaufdruck am Bitcoin-Markt. Nimmt man alle Bitcoin-Spot-ETFs zusammen, sind die Anbieter demnach im Besitz von 728.000 Bitcoins im Gegenwert von 37 Milliarden US-Dollar – damit halten Blackrock, Fidelity, Grayscale & Co. etwa 3,7 Prozent der Umlaufmenge der größten Kryptowährung. Und ein Ende der Shopping-Tour sei noch längst nicht abzusehen. Im Gegenteil: Am 13. Februar beispielsweise nahmen die ETF-Anbieter unglaubliche 12.800 Bitcoins vom Markt – das entspricht mehr als der zehnfachen Menge an täglich geschürften Bitcoins. Durchschnittlich kommen pro Tag 900 Bitcoins ins System.