Monatlich wiederkehrende Beträge in ausgesuchte Fonds oder einzelne Aktien zu stecken, stellt eine bequeme und lukrative Möglichkeit dar, fürs Alter vorzusorgen, Vermögen aufzubauen oder größere Anschaffungen in der Zukunft zu finanzieren. Das sogenannte Cost-Averaging – auch als Durchschnittskostenmethode bezeichnet – wird von Beratern gerne als Idealform des Geldanlegens für Otto Normalverbraucher gepriesen. Denn zu Zeiten tiefer Kurse, also etwa nach einem Crash oder in einer Baisse, erwirbt der Anleger auf diese Weise automatisch viele Aktien oder Fondsanteile – und weniger, wenn die Kurse hoch stehen. Langfristig sorgt dieses Vorgehen für gute Anlageergebnisse, zumindest theoretisch.

Grundsätzlich ist daran auch nichts auszusetzen, allerdings muss man die wesentlichen Voraussetzungen kennen, die notwendig sind, um auch in der Praxis erfolgreich zu bleiben. Wissen Sie, welche Fakten Sie Ihren Kunden nennen sollten, um ihnen eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen? In unserem Quiz können Sie überprüfen, ob Sie Cost-Average-Expertise haben. Die Redaktion wünscht viel Erfolg!