Dass die Verwaltung von Geld auch Geld kostet, liegt auf der Hand. Über die zulässige Höhe dieser Kosten wird allerdings nachhaltig gestritten. Während vor allem Anlagekunden großen Wert darauf legen, diese so gering wie möglich zu halten, glauben andere, dass es nicht sinnvoll ist, an dieser Stelle zu sparen, wenn man dafür bessere Anlageergebnisse erwarten darf. Eine endgültige Antwort darauf, was klüger ist, kann es nicht geben, weil die Zukunft offen ist – und das, was in der Vergangenheit richtig war, nicht notwendigerweise weiterhin die beste Lösung darstellt. Fest steht hingegen, dass man als Berater alles über die Kosten von Investmentfonds wissen sollte, um Kunden darüber umfassend aufklären zu können, denn die Letztentscheidung muss stets der Anleger selbst treffen. Wie es um Ihr Kosten-Know-how bestellt ist, können Sie hier testen.

Die Redaktion wünscht Ihnen viel Spaß und Erfolg!

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