Das Arts-Handelssystem hat auf die anhaltenden Kursrückgänge an den Weltbörsen reagiert und die bereits Ende Februar um rund 50 Prozent reduzierte Aktienquote in den Total-Return-Fonds sukzessive auf nun nahe null Prozent abgebaut.

"Oberstes Ziel ist es, das Vermögen unserer Investoren zu beschützen und langfristige und heftige Verluste möglichst zu vermeiden. Unsere systematisch gemanagten Fonds halten sich strikt an das Risikomanagement und das System sucht laufend nach den attraktivsten Anlagealternativen. Derzeit wurden die Kundengelder überwiegend in konservativere Anleihe- beziehungsweise Geldmarktfonds umgeschichtet", so Leo Willert, Gründer und Chef von Arts Asset Management.

Extrem defensiv positioniert
Die Anlageentscheidungen in den Arts-Fonds werden rein quantitativ, unabhängig von menschlichen Emotionen, auf Basis eines technischen Handelssystems getroffen. "Für unsere Investoren besteht daher aktuell kein Handlungsbedarf, da unsere Total-Return-Fonds bereits extrem defensiv positioniert sind", ergänzt Willert.

Der C-Quadrat Arts Total Return Global AMI zeigt nach anfänglichen Kursrückgängen, aufgrund der noch sehr hohen Aktienquote im Jänner, seit Februar ein relativ ausgeglichenes Ergebnis und erzielte dadurch seit Jahresbeginn eine Performance von nur minus 5,3 Prozent. Der C-Quadrat Arts Total Return Balanced, der maximal 50 Prozent in den Aktienmarkt investieren darf, erzielte mit minus 1,4 Prozent ein relativ ausgeglichenes Ergebnis. (gp)