Heimarbeit ist nicht jedermanns Sache  – und auch nicht jederfraus. Doch selbst bei Homeoffice-Fans ist coronabedingt allmählich eine gewisse Erschöpfung festzustellen. Statt beispielsweise wie früher jede E-Mail vor dem Versand mehrfach auf Korrektheit oder den Verteiler zu überprüfen, würden diese inzwischen häufig eher lustlos abgeschickt, meint Gorick Ng in einem Artikel für das Magazin "Fast Company", über den "Business Insider Deutschland" berichtet. Dem Karrierecoach am Harvard College zufolge sei das ein Fehler, denn die Nachlässigkeit ziehe selbst simple,aber notwendige Kommunikationsprozesse wie Terminabsprachen unnötig in die Länge – und das bedeute letztlich Mehraufwand für alle.

Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, empfiehlt der Experte, "nutzerorientiert" zu denken. Soll heißen, dass man seine Kommunikation an die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe anpassen sollte, und nicht an die eigenen Neigungen. Ng liefert dazu fünf Tipps, die Sie im Homeoffice zu einem besseren Mitarbeiter machen – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)