Der "Trump Jump" an der Börse nach der Wahl des republikanischen Spitzenkandidaten zum neuen US-Präsidenten zauberte vor allem zahreichen Bank-Aktionären ein Lächeln aufs Gesicht – darunter naturgemäß auch die CEOs der Institute selbst. Der Wert der von ihnen gehaltenen Anteile und Aktienoptionen an ihren Unternehmen kletterte im Vorjahr in manchen Fällen – vor allem bei den US-Topmanagern – um mehr als 150 Millionen US-Dollar, wie eine Untersuchung der "Financial Times" mit der auf Managervergütung spezialisierten Analysegesellschaft Equilar ergeben hat.

Seit Jahresbeginn haben sich zwar einige Bankaktien (teils empfindlich) schwächer entwickelt als der Gesamtmarkt, den schwindelerregenden Vorjahres-Summen für Bankchefs – eine Kombination aus Vergütung und Kursgewinnen – tat das allerdings keinen Abbruch mehr.

Wer sind die Top-Verdiener? Klicken Sie sich in unserer Fotostrecke oben durch die 20 "teuersten" Bankchefs der Welt. (mb)