Sich für eine Stelle zu bewerben, gleicht einem Hürdenlauf. Und selbst, wenn alle Hindernisse überwunden zu sein scheinen, steht schlussendlich immer noch der Gesprächstermin beim potenziellen Arbeitgeber als großer Test an. Auch dabei kann viel schiefgehen. "Wir hören von unseren Kunden immer wieder, dass die Kandidaten zu wenige Fragen gestellt oder sie am Ende des Gesprächs heruntergerattert haben. Und das, obwohl es eigentlich plausibler gewesen wäre, sie im Gesprächsverlauf zu stellen", sagt Personalberater Stevens Moser von Kessler.Vogler in Zürich. "Die Kunden haben dann den Eindruck, dass die Kandidaten im Gespräch nicht richtig zugehört haben."

Die richtigen beziehungsweise falschen Fragen im Vorstellungsgespräch zu stellen, kann für die Stellenvergabe von entscheidender Bedeutung sein. Das Finanzjob-Portal "Efinancialcareers" hat daher dumme und schlaue Fragen aus Schweizer Vorstellungsgesprächen gesammelt – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)