Aus deutscher Sicht ist die neueste Ausgabe des halbjährlich erscheinenden Global Financial Centres Index (GFCI) des Beratungshauses Z/Yen Group in Kooperation mit dem China Development Institute (CDI) mit gemischten Gefühlen zu betrachten. Während sich Frankfurt und Stuttgart auf Rang 13 (+1) und 44 (+2) verbessern konnten, ging es für Berlin und München gleich um neun beziehungsweise zehn Positionen auf den 32. und 36. Rang nach unten. 

Auch die österreichische Bundeshauptstadt musste im aktuellen Ranking einen neuerlichen Rückschlag hinnehmen und schmierte um weitere elf Plätze auf Rang 61 ab. Erneut abwärts ging es naturgemäß auch für die russischen Finanzplätze. Moskau büßte weitere vier Ränge ein und findet sich nur noch auf Platz 118 von insgesamt 121 Städten wieder – nur knapp vor St. Petersburg auf dem vorletzten Platz.

Welche Städte derzeit zu den Top Ten der wichtigsten Finanzmetropolen rund um den Globus zählen, finden Sie in unserer Fotostrecke oben. (mb)