Die Persönlichkeit eines Menschen ist derart vielschichtig, dass sie niemals zu 100 Prozent erfasst werden kann – weder bei anderen noch bei sich selbst, berichtet das Karriereportal "arbeits-abc.de". Es sei daher spannend, in die Selbstreflexion zu gehen und die eigenen Charaktereigenschaften zu ergründen – beispielsweise als Vorbereitung aufs nächste Vorstellungsgespräch. Personaler erkundigen sich nicht ohne Grund nach Ihren Stärken und Schwächen. Doch die eigenen Macken werden von vielen Bewerbern leider nur allzu gerne ausgeblendet.

Die US-Psychologen Joyce und Robert Hogan machten menschliche Unzulänglichkeiten im Arbeitsalltag bereits vor rund zwei Jahrzehnten zum Thema und identifizierten eine Reihe von Schwächen, die für Betroffene früher oder später zum Stolperstein auf ihrem Karriereweg werden. Sie nannten sie frei übersetzt die "düsteren Wesenszüge" – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)