Die sieben Todsünden in Bewerbungsschreiben
Eine große Hürde auf dem Weg zu einem besseren Arbeitsplatz ist für viele das Bewerbungsschreiben: Was gehört rein, was lässt man tunlichst weg? Das Jobportal "Bewerbung.com" hat die häufigsten Fehler aufgelistet – und erklärt, wie man es besser macht.
Todsünde 5: Falscher Ansprechpartner oder falsch geschrieben
Zugegeben: "Sehr geehrte Damen und Herren" ist nicht der beste Einstieg in ein Bewerbungsanschreiben. Doch er ist besser als ein falscher Ansprechpartner oder Fehler im Namen. Wenn Sie also unsicher sind, an wen Sie die Bewerbung senden sollen, greifen Sie lieber auf diesen allgemeinen Einstieg zurück. Haben Sie hingegen einen Ansprechpartner, überprüfen Sie vor dem Absenden lieber noch einmal die korrekte Schreibweise des Namens.
Zugegeben: "Sehr geehrte Damen und Herren" ist nicht der beste Einstieg in ein Bewerbungsanschreiben. Doch er ist besser als ein falscher Ansprechpartner oder Fehler im Namen. Wenn Sie also unsicher sind, an wen Sie die Bewerbung senden sollen, greifen Sie lieber auf diesen allgemeinen Einstieg zurück. Haben Sie hingegen einen Ansprechpartner, überprüfen Sie vor dem Absenden lieber noch einmal die korrekte Schreibweise des Namens.
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Beim Bewerbungsprozess kann bekanntlich eine Menge schiefgehen. Zwar wissen Personalprofis, dass Bewerber auch nur Menschen sind, und verzeihen so manchen kleinen Fauxpas, weiß das Xing-Karriereportal "Bewerbung.com". Aber es gibt einige Fehler in Bewerbungsschreiben, die als echte Todsünden gelten – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)
