Auch 2024 bleibt der Fachkräftemangel ein hartnäckiges Thema, wie aus einer aktuellen Studie der Zeitarbeitsfirma Manpower Group Deutschland hervorgeht. Umso wichtiger also, dass sich Bewerber beim Lesen von Stellen- und Unternehmensbeschreibungen begeistert und angesprochen fühlen. 

Doch statt handfeste Informationen zu liefern, wimmelt es in Jobinseraten nur so von Worthülsen und inhaltsleeren Floskeln. In einer Umfrage mit mehr als 1.000 Büroangestellten hat die Lernplattform Preply den Sprachgebrauch in deutschen Stellenanzeigen näher unter die Lupe genommen. Welche darin enthaltenen Floskeln die Deutschen am nervigsten finden – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)