Setzen Sie ESG-Fondsratings ein?

Die Nachfrage nach Öko- und Ethikfonds ist zwar nicht mehr so hoch wie noch vor wenigen Jahren, dennoch ist das Thema Nachhaltigkeit aus der Geldanlage nicht mehr wegzudenken. Doch erfahrungsgemäß ist die Frage, welche Fonds eigentlich als "grün" gelten dürfen, gar nicht so einfach zu beantworten. Von dieser Unsicherheit profitieren Rating- und Siegelanbieter – die Zahl der ESG-Fondsbeurteilungen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Uns interessiert, ob Sie als Finanzberater oder Vermögensverwalter solche Einstufungen, zum Beispiel das FNG-Siegel, das Österreichische Umweltzeichen oder das Morningstar Sustainability Rating, überhaupt verwenden.

Ja, ich verlasse mich bei der Fondsauswahl voll und ganz auf solche externen Analysen.

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Ja, derartige Ratings unterstützen mich bei der Fondsselektion, sie sind aber nur ein Teil der Analyse.

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Nein, ich orientiere mich bei der Auswahl allein an der jeweiligen SFDR-Einstufung (Artikel 8/9).

(15%)

Nein, ich verlasse mich bei der Auswahl von Nachhaltigkeitsfonds auf meine eigene Analyse.

(15%)

Nein, ich berate grundsätzlich nicht zu nachhaltigen Geldanlagen.

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