Im Rahmen des Wiener Städtischen Afterwork auf der Summerstage drehte sich alles um die fondsgebundene Vorsorge. Gemeinsam mit den Produktpartnern Comgest, Ethenea, Fidelity und Flossbach von Storch versorgte die Maklerdirektion Wien, unter der Leitung von Dalibor Miceski, die anwesenden Gäste mit Antworten auf die Frage "Wie kann man in der Nullzinsphase brauchbare Renditen erwirtschaften?".

Miceski präsentierte den neuen "Performance Plan" der Wiener Städtischen. Die ungezillmerte fondsgebundene Lebensversicherung zeichnet sich vor allem durch freie Auswahl aus mehr als 140 Fonds weltweit, hohe Flexibilität und jede Menge Freiheiten sowie transparente und niedrige Kosten aus.

Auf Einladung der Maklerdirektion Wien, Niederösterreich und Burgenland beschäftigten sich die Vorträge ausgewählter Fondsexperten mit Möglichkeiten im aktuellen Zinsumfeld und lieferten Antworten auf die Frage, wie man in der Nullzinsphase brauchbare Renditen erwirtschaften kann. Christian Pabst von Fidelity sprach über "Vorsorge im Nullzinsumfeld – leicht gemacht", Alexander Koschar (Ethenea) referierte über "Die Kunst der Balance zwischen Rendite und Risiko". Alexander Patz von Flossbach von Storch gab Anleitungen zum Thema "Robust investieren in fragilen Zeiten", anschließend präsentierte Dieter Wimmer (Comgest) den "Magellan C – einen Dauerbrenner in Emerging Markets". Die Wiener Städtische war bei der Veranstaltung neben Heine und Miceski auch mit dem Landesdirektor-Stellvertreter von Niederösterreich, Paul Ambrozy und Landesdirektor von Burgenland, Gerold Stagl vertreten.

Was die Zukunft der fondsgebundenen Lebensversicherung betrifft, waren sich die Experten einig: Auch im Nullzinsumfeld hat diese Art der Vorsorge Zukunft. (mb)