Staatsanwälte in Kalifornien und Massachusetts reagieren sofort auf Verlautbarung vom Montag.

Franklin Resources, Muttergesellschaft des Fondsanbieter Franklin Templeton, hat am gestrigen Montag in einen Mitteilung eingeräumt, dass es bei einigen Angestellten zu auffällig häufigem Handel firmeneigener Fonds in den persönlichen Altersvorsorgekonten (401k) der Betroffenen gekommen war. Drei Mitarbeiter wurden daraufhin suspendiert.

Als Reaktion auf diese Vorgänge ist die Firma nun von den Bezirkstaatsanwälten im nördlichen Kalifornien sowie in Massachusetts vorgeladen worden, wie Franklin Resources in eine offiziellen Mitteilung gegenüber der Finanzaufsichtsbehörde SEC angab.