In der vergangenen Woche sorgte der bis dato größte Krypto-Raub der Geschichte für Schlagzeilen, als es Hackern gelang, bei einem US-Internet-Infrastrukturunternehmen mehr als 600 Millionen US-Dollar zu entwenden. Zwar haben die Cyber-Kriminellen mittlerweile ihre digitale Beute wieder zurückgegeben, dennoch sorgt der Coup für jede Menge Aufruhr in der Kryptowelt. Einem Bericht des Unternehmens Cyphertrace zufolge wurden allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres Token im Wert von 432 Millionen Dollar erbeutet.

"Die Blockchain-Technologie ist im Prinzip sehr sicher, aber der Umgang mit unseren Smartphones und Laptops, die Anleger zur Aufbewahrung und Verwaltung benutzen, sind nicht sicher", schreibt die Schweizer "Handelszeitung". Aber auch die Plattformen, in denen die Wallets der Investoren hängen, seien anfällig. Zudem seien Anwendungen, um auf die Blockchain zuzugreifen, nicht lückenlos vor Hackerangriffen geschützt.

Die eidgenössische Zeitung liefert daher einige Tipps, wie Anleger entsprechende Vorkehrungen zum Schutz ihres Kryptovermögens treffen können – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)