Das Bankhaus Spängler legt einen Aktienfonds auf, der ausschließlich in börsenotierte europäische Familienunternehmen investiert. Der "Spängler Family Business Trust" umfasst 40 Aktientitel von Unternehmen, in denen eine Familie oder eine Einzelperson mit mindestens 30 Prozent des Grundkapitals maßgeblichen Einfluss auf die Firmenleitung ausübt.

 

"Familienunternehmen denken in Generationen und sind nicht auf kurzfristige Gewinnmaximierung um jeden Preis ausgerichtet", erklärt Helmut Gerlich, Vorstandssprecher im Bankhaus Spängler. "Sie agieren wirtschaftlich nachhaltiger und sind auch in Krisenzeiten beständiger. Durch diese Faktoren weisen Familienbetriebe ein überdurchschnittliches Ertragspotenzial auf, genau darauf setzt unser neuer Fonds."

 

Rund 1200 Aktientitel europäischer Familienunternehmen wurden analysiert, um die 40 vom Fondsmanagement am besten bewerteten Papiere gleichgewichtet im "Spängler Family Business Trust" aufzunehmen. Bei Fondsstart am 1. September beträgt der Anteil pro Aktie damit jeweils 2,5 Prozent. Eine periodische Neubewertung gewährleistet, dass dieser Anteil im Zeitablauf keinen außerordentlichen Schwankungen unterliegt.

 

Reduzierter Ausgabeaufschlag bis zum 31. August

 

"Unser Bankhaus ist selbst ein Familienunternehmen, das heute bereits in siebenter Generation im Eigentum der Familie Spängler steht", betont Gerlich. "Wir wissen um den hohen Wert dieser Unternehmensform."

 

Die Zeichnungsfrist für den "Spängler Family Business Trust" läuft von 1. Juli bis 31. August 2010, innerhalb dieser Phase ist der Ausgabeaufschlag um die Hälfte reduziert und beträgt 2,5 Prozent. Nähere Informationen und der Produktfolder finden sich auf www.spaengler.at(dnu)



Hinweis:

Lesen Sie dazu auch den Artikel "Die Suche nach Patriarchen", erschienen im aktuellen FONDS professionell Magazin (Nr. 2/2010).