Die Erste Asset Management stellt mit dem Start des aktiv gemanagten Impact-Fonds Erste Green Invest die Herausforderungen der Zukunft in den Mittelpunkt. Neben neuen Technologien in den Bereichen Energie, Wasser und Recycling liegt der Fokus des Fondsmanagements auf Aktien von Unternehmen, die Lösungen und Produkte zur Bewältigung ökologischer Herausforderungen anbieten. "Der Übergang von Old Economy zu Sustainable Economy ist somit ein zentrales Element des neuen Fonds", schreibt die Erste Asset Management in einer Aussendung.

Dabei würden Anleger mit einem nachhaltigen Fonds keinesfalls auf Renditen verzichten, wie das Fondshaus erklärt. Laut Analysen des Branchendienstleisters MSCI würden nachhaltig geführte Unternehmen in Krisen mehr Widerstandsfähigkeit aufweisen und besser performen als vergleichbare Konzerne mit traditionellen Ansätzen. "Unternehmen, die nachhaltige Kriterien berücksichtigen, agieren zukunftsgewandt. Sie vermeiden gegenwärtige und zukünftige Risiken, was die Renditen für unsere Kundinnen und Kunden ebenfalls nachhaltig macht", erklärt Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank Österreich.

Das Richtige tun, das Falsche lassen
Darüber hinaus habe die Coronakrise auch gezeigt, dass Menschen zu Veränderungen bereit sind, wenn sie die Hintergründe verstehen, ist die Erste Asset Management überzeugt. Beim Thema Nachhaltigkeit sei es ebenso wichtig, dass die möglichen Konsequenzen verstanden werden. "Das Richtige tun, das Falsche lassen, muss zum Leitmotiv für die Post-Corona-Zeit werden“, so Heinz Bednar, Geschäftsführer Erste Asset Management abschließend. (cf)


Hinweis: Die Zeichnungsfrist des Fonds startet am 6. Juli 2020 und läuft bis zum 31. Juli 2020. Danach kann der Erste Green Invest ganz normal erworben werden.