Trostpflaster: Diese Charts machen Anlegern Mut
Die Zeit heilt bekanntlich alle Wunden. Morningstar zeigt anhand von drei Grafiken, dass Börsenkorrekturen zwar scharf und schmerzhaft sein können, dass Aktien langfristig aber rentieren – und Versuche, den Markt zu timen, meistens nur neue Verletzungen verursachen.
Die folgenden Langfriststatistiken können Berater dazu nutzen, um aufgeregte Anleger zu beruhigen. Einfach weiterklicken - und zum Vergrößern das Lupensymbol anwählen!
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Erfahrene Berater wissen: Bärenmärkte sind schmerzhaft, aber auf lange Sicht zeigen die Kurse aufwärts: Das ist die Erkenntnis, die sich aus Jahrzehnten des Aktien-Investierens unterm Strich ziehen lässt, heißt es bei "Morningstar".
Vor dem derzeitigen massiven Ausverkauf gab es seit 1926 acht heftige Korrekturen am US-Aktienmarkt. Der verlustträchtigste Abschwung fand während der Großen Depression statt. In jüngerer Zeit, während des "verlorenen Jahrzehnts" der 2000er-Jahre, schreckten zwei aufeinander folgende Korrekturen Investoren ab. Doch in der langen Historie dominierten die Expansionsphasen – klicken Sie sich durch unsere Grafikstrecke oben. (mb)
