Spängler IQAM: 2017 wird Jahr voller Schlaglöcher und Ausweichmanöver
Spängler IQAM Invest identifiziert für 2017 eine Vielzahl an potenziellen Störfaktoren und hat für seine großteils institutionelle Kundschaft eine Szenarien-Matrix entworfen. Die gute Nachricht: Die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt eines positiven Ausgangs liegt bei immerhin 60 Prozent.
Die ideale Allokation für 2017? Unter der Prämisse, dass das Risiko best möglich optimiert werden soll, läuft sie für Spängler IQAM Invest auf einen Volumensanteil der reinen Aktienfonds an den Gesamt-AuM von 7,65 Prozent hinaus. Das könnte sich im kommenden Jahr wohl ändern ...
Führt man sich dieser Tage Markprognosen für 2017 zu Gemüte, kann man sich des Gefühls nicht erwehren, dass Analysten und Managern die Überraschungen des noch laufenden Jahres gehörig in den Knochen stecken.
Auch bei Spängler IQAM Invest gibt man sich relativ vorsichtig. In einer Matrix, die die Eintrittswahrscheinlichkeit einzelner Szenarien aufschlüsselt, kommt die wahrscheinlichste Annahme auf gerade einmal 40 Prozent. Immerhin: Die Eintrittschance, dass die Rahmenbedingungen positive bleiben, steht 60:40.
Welche Einzelannahmen Spängler trifft und welche Implikationen das für die Asset Allocation hat, finden Sie in unserer Fotostrecke oben. (hw)
