Sieben (un)mögliche Risiken für die Finanzmärkte 2019
Der Asset Manager QC Partners hat eine ungewöhnliche Liste mit durchaus denkbaren, aber nicht immer todernst gemeinten Crash-Szenarien sowie deren Eintrittswahrscheinlichkeit für das kommende Jahr erstellt.
Die Frankfurter Asset Management Gesellschaft QC Partners hat – wie im Vorjahr – eine Liste mit sieben mehr oder weniger realistischen Risikothesen zusammengestellt, die im Falle eines Falles zu erheblichen Verwerfungen an den Kapitalmärkten führen könnten. Die Aufstellung, die nicht als offizieller Marktausblick zu verstehen ist, benennt Risiken, die leicht übersehen werden oder sich außerhalb des Radars üblicher Jahresprognosen bewegen.
Was nicht bedeutet, dass nichts dran ist: So finden sich auch in der Vorjahresübersicht im Nachhinein betrachtet einige Ereignisse, die 2018 unzweifelhaft für einige Unruhe an den Kapitalmärkten gesorgt haben: Neben dem Crash der Kunstwährung Bitcoin zählt dazu der konjunkturelle Kollaps der Türkei oder der politsiche Tumult in Italien.
Die 2019er-Thesen sind nach deren Einfluss auf die Weltwirtschaft (und damit Relevanz für die Investoren) priorisiert – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)