Ein möglicher Sieg Donald Trumps bei den bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen, der anhaltende Gegenwind aus China und eskalierende Spannungen im Nahen Osten – dies sind aus Sicht vieler Anleger derzeit die drei größten Risiken, mit denen Schwellenländeraktien zu kämpfen haben. James Donald, Leiter der Emerging-Markets-Plattform von Lazard Asset Management, hält jedoch dagegen: "Angesichts ihres hohen und sich verbessernden Ertragswachstums sowie ihrer soliden Finanzproduktivität sind Schwellenländeraktien nach wie vor eine der vom Markt am stärksten fehlbewerteten Assetklassen weltweit."

Welche Gründe Donald optimistisch stimmen, finden Sie in unserer Fotostrecke oben. (mb)