An den Dezember 2018 werden sich Anleger – im negativen Sinne – wohl noch länger erinnern. Am 17. Dezember rutschte der US-Aktienmarkt auf den niedrigsten Stand seit 14 Monaten. Der 122 Jahre alte Dow Jones Industrial Average, der S&P 500 und der technologielastige Nasdaq Composite verloren alle mehr als zwei Prozent ihres Wertes – wobei jeder Index mehr als zehn Prozent unter seinen individuellen Allzeithöchststand fiel, was nach gängiger Lesart den Beginn einer Korrektur einläutet.

Und dennoch besteht nach Ansicht des Anlegerportals "The Motley Fool" kein Grund zur Panik: Trotz unverändert nervöser Märkte gibt es fünf Statistiken zu Börsenkorrekturen, die Anleger kennen sollten, wenn sie ihre Nerven schonen wollen – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)