Fondsvermögen: So haben sich die heimischen Immo-KAGs entwickelt
Immobilien-Investmentfonds erfreuen sich weiterhin größter Beliebtheit. FONDS professionell ONLINE geht daher der spannenden Frage nach, welche heimischen Anbieter vom positiven Trend besonders stark profitiert haben – und welche nicht.
Wenn man schon keine attraktiven Zinsen erzielt, dann wenigstens auskömmliche Renditen mit Immobilien, scheint das aktuelle Investmentmotto vieler Anleger zu sein. Und weil dem durchschnittlichen Sparer das notwendige Kleingeld für den Hauskauf fehlt, greift er derzeit gerne auch zu offenen Immobilienfonds. Die Nachfrage am offenen Immobilienfondsmarkt spiegelt sich jedenfalls in der Mittelzu- und -abfluss-Statistik von Mountain View wider: Demnach flossen diesem Bereich in den vergangenen beiden Jahren knapp acht Milliarden Euro zu.
Dass Anleger hierzulande gerne bei Immobilien-Investmentfonds zugreifen, zeigt auch ein Blick auf die jüngste Statistik der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG). Demnach stieg das verwaltete Volumen der heimischen Immobilien-Kapitalanlagegesellschaften seit 2007 um 5,65 Milliarden Euro an. Derzeit verwalten die fünf Immo-Häuser 7,47 Milliarden Euro. Doch welche der heimischen Immo-KAGs konnten von dem Trend hin zu Immobilien-Investmentfonds besonders profitieren – und welche nicht? Das finden unsere Leser in der Bilderstrecke oben heraus! (cf)
