"Mit der Entwicklung des High-Yield-Marktes hat sich auch die Gesamtqualität des Anlageuniversums weiterentwickelt", sagt Peter Becker, Investment Director bei der Capital Group. Nehme man die Ratings als Referenz, so sei fast die Hälfte des US-High-Yield-Marktes jetzt mit "BB" bewertet, der höchsten Bonitätsstufe von Hochzinsanleihen.

Bei den schwächsten Papieren sei hingegen ein Rückgang zu verzeichnen: Der Anteil der als höchst ausfallgefährdet eingestuften Anleihen – "CCC" und darunter – sei von 22 Prozent im Jahr 2008 auf heute etwa zwölf Prozent gesunken.

Welche Punkte nach Ansicht von Becker zur Veränderung der Qualität beigetragen haben, können Sie unserer kleinen Bildergalerie oben entnehmen – einfach durchklicken. (aa)