Auf dem US-Immobilienmarkt habe sich die Nachfrage weiterhin abgeschwächt, schreibt Joseph G. Carson, US-Ökonom und Direktor des Global Economic Research bei ACM. Das sollte sich demnächst in den Baubeginnen zeigen. In den ersten zwei Monaten des Jahres hätten sie aber noch über der Nachfrage gelegen, was auf einen Überhang hindeutet.

 

Damit würde sich der Druck auf die Hauspreise verstärken. Dennoch erwartet ACM eine weiche Landung auf dem Immobilienmarkt. Das hinge aber auch von der Geldpolitik der Notenbank Fed ab. Wegen des geringen Anstiegs der Kerninflation, dem wichtigsten makroökonomischen Kriterium der Fed, dürfte keine weitere Straffung der US-Geldpolitik nötig sein.

 

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