Acht Fakten zu Bitcoin, die Sie kennen sollten
Egal, ob man nur interessiert die aktuelle Berichterstattung über den Bitcoin-Hype verfolgt oder längst in die digitale Währung investiert – einige Dinge sollten selbst Krypto-Skeptiker im Hinterkopf haben.
1. Der 1.400-Prozent-Zuwachs 2017 war nicht die beste Jahresperformance
Bitcoin sorgte im Jahr 2017 für viele Schlagzeilen, allein schon wegen der steigenden Beliebtheit und des hohen Dollarkurses der digitalen Währung. Allerdings war 2017 prozentual gesehen nicht das beste Jahr für Bitcoin – nicht einmal annähernd. 2011 zum Beispiel stieg Bitcoin von 0,31 US-Dollar auf 6,18 US-Dollar, was einem Zuwachs von 1.894 Prozent entspricht. Zwei Jahre später stellte der Anstieg von 13,44 US-Dollar auf 751 US-Dollar einen Zuwachs von 5.488 Prozent dar. Und im Jahr 2010 stieg Bitcoin von 0,0015 US-Dollar auf 0,31 US-Dollar – das sind erstaunliche 20.566 Prozent.
Bitcoin sorgte im Jahr 2017 für viele Schlagzeilen, allein schon wegen der steigenden Beliebtheit und des hohen Dollarkurses der digitalen Währung. Allerdings war 2017 prozentual gesehen nicht das beste Jahr für Bitcoin – nicht einmal annähernd. 2011 zum Beispiel stieg Bitcoin von 0,31 US-Dollar auf 6,18 US-Dollar, was einem Zuwachs von 1.894 Prozent entspricht. Zwei Jahre später stellte der Anstieg von 13,44 US-Dollar auf 751 US-Dollar einen Zuwachs von 5.488 Prozent dar. Und im Jahr 2010 stieg Bitcoin von 0,0015 US-Dollar auf 0,31 US-Dollar – das sind erstaunliche 20.566 Prozent.
Vor dem schwindelerregenden Kryptowährungs-Boom im Vorjahr wussten eigentlich nur eingefleischte Computer-Nerds, worum es sich bei Bitcoin genau handelt. Das hat sich im Zuge des rasanten Kursanstieges mittlerweile geändert.
Aufgrund der laufenden Berichterstattung wissen nun nicht nur PC- und Internet-Freaks über die digitale Währung und ihre Wettbewerber Bescheid. Einige bemerkenswerte Fakten für Finanzprofis hat das Anlegerportal "The Motley Fool" zusammengetragen – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben.(mb)
