Sieben Sätze, die Sie sich als Führungskraft verkneifen sollten
Ein gutes Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Führungskräften ist einer der wesentlichsten Bausteine für den Erfolg eines Unternehmens. Einige Aussagen können die Arbeitsatmosphäre jedoch ganz schnell vergiften, warnt die Karriereplattform Xing.
7. "Dafür habe ich jetzt wirklich keine Zeit"
Je höher die Position, desto höher die Verantwortung – und häufig steigt damit auch das Arbeitspensum. In einer guten Team-Dynamik haben Ihre Angestellten ein Gefühl dafür, wann sie mit welchen Themen zu Ihnen kommen können, sodass dieser Satz gar nicht erst fallen muss. Wenn er Ihnen aber schon auf den Lippen liegt, wechseln Sie kurz die Perspektive und fragen Sie sich, ob die fünf Minuten extra vielleicht eine große Bedeutung für Ihr Gegenüber hätten und Sie sich diesen Moment doch nehmen sollten. Wenn es wirklich nicht geht: Unbedingt direkt einen Alternativ-Zeitraum vorschlagen.
Je höher die Position, desto höher die Verantwortung – und häufig steigt damit auch das Arbeitspensum. In einer guten Team-Dynamik haben Ihre Angestellten ein Gefühl dafür, wann sie mit welchen Themen zu Ihnen kommen können, sodass dieser Satz gar nicht erst fallen muss. Wenn er Ihnen aber schon auf den Lippen liegt, wechseln Sie kurz die Perspektive und fragen Sie sich, ob die fünf Minuten extra vielleicht eine große Bedeutung für Ihr Gegenüber hätten und Sie sich diesen Moment doch nehmen sollten. Wenn es wirklich nicht geht: Unbedingt direkt einen Alternativ-Zeitraum vorschlagen.
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Dass man als Chef oder Chefin nicht immer geliebt wird, ist nicht weiter ungewöhnlich. Allerdings muss man die Missgunst ja nicht noch durch unbedachte Aussagen provozieren, schreibt das Job-Netzwerk Xing. Selbst wenn diese nur aus Versehen rausrutschen, sollten sich Führungskräfte der Konsequenzen bewusst sein.
Mit welchen Sätzen sich Mitglieder der Chefetage direkt ins Aus katapultieren, finden Sie in unserer Fotostrecke oben. (mb)
