Sechs Signale einer drohenden Kündigung – und wie Sie reagieren
Wann ist die Befürchtung eines möglichen Jobverlustes wirklich berechtigt? Der Personaldienstleister Robert Half zeigt einige untrügliche Warnzeichen auf, wann es Zeit wird, die ersten Bewerbungen zu verschicken.
5. Sie landen auf dem Abstellgleis
In Ihrem Posteingang ist es verdächtig ruhig. Ihr Telefon klingelt seltener. Aufgaben, für die Sie bisher zuständig waren, werden plötzlich an einen Kollegen delegiert. Und wann wurden Sie eigentlich das letzte Mal zum Meeting eingeladen? "Wenn Sie das Gefühl haben, dass wichtige Infos an Ihnen vorbei fließen und Ihre Meinung nicht mehr gefragt ist, sieht es ganz danach aus, dass der/die Chef/in Sie innerlich abgeschrieben hat – bis zur Kündigung ist es womöglich dann nicht mehr lange hin", meint Robert Half.
Ein weiteres Anzeichen fürs Abstellgleis: Sie bekommen, wenn überhaupt, nur noch simple und langweilige Aufgaben, die Ihrer Qualifikation nicht entsprechen. Den Großteil des Tages aber gibt es für Sie gar nichts zu tun. Durch sogenanntes Straining – also Mobbing durch Langeweile – wird großer Stress und Rechtfertigungsdruck aufgebaut. Die Strategie dabei? Entweder kündigen Sie selbst – oder Sie werden irgendwann gekündigt, da Sie ja offenbar überflüssig sind.
In Ihrem Posteingang ist es verdächtig ruhig. Ihr Telefon klingelt seltener. Aufgaben, für die Sie bisher zuständig waren, werden plötzlich an einen Kollegen delegiert. Und wann wurden Sie eigentlich das letzte Mal zum Meeting eingeladen? "Wenn Sie das Gefühl haben, dass wichtige Infos an Ihnen vorbei fließen und Ihre Meinung nicht mehr gefragt ist, sieht es ganz danach aus, dass der/die Chef/in Sie innerlich abgeschrieben hat – bis zur Kündigung ist es womöglich dann nicht mehr lange hin", meint Robert Half.
Ein weiteres Anzeichen fürs Abstellgleis: Sie bekommen, wenn überhaupt, nur noch simple und langweilige Aufgaben, die Ihrer Qualifikation nicht entsprechen. Den Großteil des Tages aber gibt es für Sie gar nichts zu tun. Durch sogenanntes Straining – also Mobbing durch Langeweile – wird großer Stress und Rechtfertigungsdruck aufgebaut. Die Strategie dabei? Entweder kündigen Sie selbst – oder Sie werden irgendwann gekündigt, da Sie ja offenbar überflüssig sind.
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Steht der nächste Karriereschritt an, dann ist ein Arbeitgeberwechsel häufig der richtige Weg. Völlig unerwartet eine Kündigung zu erhalten, wirkt dagegen wie eine kalte Dusche für alle Karriere-Ambitionen, schreibt der Personaldienstleister Robert Half.
Doch in der Regel gebe es immer Anzeichen für eine drohende Kündigung. Und wer früh Bescheid weiß, kann oft noch rechtzeitig handeln – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)
