Bewerbungsgespräch: Neun Mythen, die Sie getrost vergessen können
Eine gute Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch ist enorm wichtig, um bei einem potenziellen künftigen Arbeitgeber einen guten Eindruck zu hinterlassen. Das bedeutet aber nicht, einige gängige Mythen für bare Münze zu nehmen, meint das Karriereportal "Bewerbung.com".
Sie müssen absolut ehrlich sein
Zuletzt hält sich der Mythos hartnäckig, dass Bewerber auf jede Frage absolut ehrlich antworten müssen. Das stimmt auch, sofern die Frage zulässig ist. Allerdings gibt es eine ganze Reihe an Fragen, die nicht erlaubt sind – die aber in einigen Fällen trotzdem gestellt werden. Dann müssen Sie überhaupt nicht antworten oder dürfen sogar lügen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Es gibt sogar einige Fragen, bei denen Ihre Alarmglocken schrillen sollten. Wenn Sie diese gestellt bekommen, ist es ratsam auf den Job zu verzichten.
Zuletzt hält sich der Mythos hartnäckig, dass Bewerber auf jede Frage absolut ehrlich antworten müssen. Das stimmt auch, sofern die Frage zulässig ist. Allerdings gibt es eine ganze Reihe an Fragen, die nicht erlaubt sind – die aber in einigen Fällen trotzdem gestellt werden. Dann müssen Sie überhaupt nicht antworten oder dürfen sogar lügen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Es gibt sogar einige Fragen, bei denen Ihre Alarmglocken schrillen sollten. Wenn Sie diese gestellt bekommen, ist es ratsam auf den Job zu verzichten.
© Adam Gregor / stock.adobe.com
Im Zuge der Vorbereitungen auf ein Vorstellungsgespräch ist die Chance hoch, dass man im Internet über so manchen veralteten Ratgeber stolpert. Es ist daher wichtig, die Informationen zu filtern, anstatt ihnen blind zu glauben, heißt es in einem Artikel auf "Bewerbung.com". Das Xing-Karriereportal listet deshalb eine Reihe von Mythen auf, die auf Bewerbungsgespräche nicht oder zumindest nicht mehr zutreffen – klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke oben. (mb)
