Nachgehakt: Die Pläne der Plattformen für 2017
Was planen die am FONDS professionell KONGRESS teilnehmenden Fondsplattformen und Vertriebe 2017? Wie stark setzen Sie auf das spannende Thema Digitalisierung? Die Redaktion hat nachgehorcht.
Die zur Capital Bank – Grawe Gruppe gehörende Die Plattform möchte sich gemeinsam mit ihren Vertriebspartnern kontinuierlich weiterentwickeln. Der Fokus liegt dabei – neben dem weiteren Ausbau der Serviceleistungen – auf der stetigen technischen Weiterentwicklung. Die Schwerpunkte sind hier der digitale Antragsprozess sowie der Relaunch der Homepage. Wie die Gesellschaft verrät, soll diese in Kürze durch ein neues Design und zusätzliche Funktionen bestechen.
Das Highlight 2017 soll jedoch eine App für das Capital Bank Internet-Banking-System (CIS) sowie die Kundenlegitimation mittels Videoidentifikation sein. Zusätzlich werden auch neue Lösungen für Vermögensverwaltung und Honorarberatung angeboten.
Die Vertriebsaktivitäten sollen im neuen Jahr ganz im Zeichen des Vermögensaufbauplans stehen. Denn die in Graz beheimatete Plattform, deren Geschäftsidee schon 1992 heranreifte, ist von den Vorteilen der Veranlagungsprodukte überzeugt.
Jene Fondsplattformen und Vertriebe, die sich am 1. und 2. März auf dem FONDS professionell KONGRESS in Wien präsentieren, haben ihre Pläne für das Jahr 2017 bekanntgegeben. Im Vordergrund steht dabei vor allem die Digitalisierung: Praktische Onlinetools und Module sollen nicht nur den Berateralltag erleichtern, sondern auch die Umsetzung regulatorischer Anforderungen.
Die Redaktion wollte von den am FONDS professionell KONGRESS teilnehmenden Fondsplattformen schon vorab wissen, welche Pläne sie für das kommende Jahr schmieden. Wie diese konkret aussehen, finden unsere Leser in der Klickstrecke oben heraus! (cf)
Hier geht es direkt zu den Plänen der einzelenen Gesellschaften:
Bank Austria Finanzservice
Die Plattform der Capital Bank
FIL Fondsbank
Finance App
Finanzadmin
Hellobank BNP Paribas Austria
Partner Bank
