FONDS professionell Deutschland, Ausgabe 2/2020

Lebensmitteleinzel- handel: Gewinne richtig investieren PA R T N E R - P O R T R Ä T HABONA NAHVERSORGUNGSFONDS DEUTSCHLAND KONTAKT Habona Invest GmbH Westhafenplatz 6–8 D-60327 Frankfurt am Main Tel.: ............................. +49/69/450 01 58-0 E-Mail: .................................... info@habona.de Internet: .................................. www.habona.de FONDSDATEN Habona Nahversorgungsfonds Deutschland WKN/ISIN: A2H9B0/DE000A2H9B00 Fondsstruktur: offener Immobilien-Publikumsfonds nach deutschem Investmentrecht Fondsvolumen**: 36,8 Mio. Euro Zielvolumen bis 2024: 500 Mio. Euro Mindesthalte-/Kündigungsfrist: 24 Monate / 12 Monate (gem. KAGB) Prognostizierte Wertentwicklung: 3,5 % p.a. (vor Steuern), mit jährlicher Ausschüttung *Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklung. **per 31.3.2020 ANZEIGE • Foto: © Habona Invest Johannes Palla, Geschäftsführender Gesellschafter FIRMENPORTRÄT Habona Invest ist ein auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierter Investment und Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 2009 gegründete Unternehmen hat bisher sieben geschlossene Publikums-AIF und einen offenen Publikums-Immobilienfonds in den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel und Kindertagesstätten aufgelegt und bei Privatanlegern über 300 Millionen Euro Eigenka- pital platziert. Nach erfolgreichem Verkauf der Immobilien aus den ersten drei Fonds managt Habona Invest aktuell mit rund 35 Mit- arbeitern ein Immobilienvermögen von über 500 Millionen Euro. Dass Supermärkte, Drogerie- und Getränkemärkte vom Shutdown der Bundesrepublik durch Öffnungsgarantien und Hamstereinkäufe kurzzeitig besonders profitiert haben, ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt ist, dass dem Verbraucher Qualitätsaspekte wie Frische, Bio und Regionalität noch einmal wichtiger geworden sind. Die Lebensmittelhändler sehen ihre Strategie bestätigt und investieren ihre Gewinne in Qualität und Kundennähe – ein wichtiger Wink auch für den Anleger. B ereits in den vergangenen zehn Jahren haben die Lebensmittelumsätze in Deutschland um rund 50 Milliarden Euro zugelegt. Corona hat den Um- satz weitzer angeheizt – nach März- zahlen der GfK um insgesamt 17,6 Prozent gegenüber dem Vorjahres- monat. Händler sprechen von 20 bis 40 Prozent Zuwachs in ausge- wählten Filialen. War die Anfangs- phase des Shutdowns noch vom Mengenwachstum bei einfachen Vorratsprodukten geprägt, zeigen die GfK-Messungen nun, dass sich der langfristige Trend nach frischen, regionalen und Bioprodukten fort- setzt. Vor diesem Hintergrund sind die Ent- scheidungen der Lebensmittelkonzerne zu be- werten, ihre Investitionsprogramme trotz bzw. gerade wegen Corona uneingeschränkt fortzu- setzen. Qualität und Nähe bei REWE Seit 2018 setzt die Kölner REWE Group für mehr Frische, Nähe und Convenience ihre viel beachteten, zusammen rund 6 Milliarden Euro schweren Investitionsprogramme „Rewe 2020“ und „Penny 2020“ um. Das bereits vor Corona aufgebaute Click-&-Collect-Netz von REWE soll schneller als vorgesehen ausgebaut und ver- dichtet werden. Schon kurzfristig sollen mehr als 700 Filialen mit den Abholstationen ausge- stattet sein. Neue Konzepte und optimierte Logistik bei EDEKA Auch die EDEKA Gruppe hält am Investitions- budget fest. Nach 1,7 Milliarden Euro im Vorjahr werden im laufenden Jahr noch einmal 2 Milliarden Euro für Verkaufsflächenerweite- rungen, Ersatzstandorte und optimierte Logistik zur Verfügung gestellt. Bei der Discountschiene NETTO sollen Umstellungen auf das neue Kon- zept im Vordergrund stehen. Darüber hinaus werden das neue Bio-Format „NATURKIND“ so- wie die Expansion der BUDNI-Drogeriemärkte vorangetrieben. Habona Nahversorgungsfonds trotzt der Pandemie Krisenresistenz und Innovationskraft machen den Lebensmittelhandel und seine Immobilien zu einem begehrten Anlageziel. Mit dem Habona Nahversorgungsfonds Deutschland profitiert der Anleger von der Wertbeständigkeit langfristig angemieteter Lebensmittelmärkte und von attraktiven Cashflows. So sind dem erst im Oktober 2019 aufgelegten Fonds schon Netto- mittel von rund 37 Millionen Euro zugeflossen, für die geeignete Immobilien rasch identifiziert und erworben werden konnten. Für 2020 wird ein Fondsvolumen von 100 Millionen Euro an- gepeilt, 2024 soll ein Volumen von 500 Mil- lionen Euro erreicht sein. Attraktive Immobilien: Lebensmittelmärkte

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